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Urlaubsplaner
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Bestaunt unsere Ausstellungsstücke in einem anderen Licht und werdet von gespielten Szenen in die damalige Zeit mitgerissen.
Nach der Führung reichen wir einen kleinen Imbiss.
Schon tagsüber sind Führungen durch das Technikmuseum spannend, doch wie erlebt man solch eine Ausstellung bei Nacht? Um diese Frage beantworten zu können bietet der Kulturhistorische Verein Beilngries-Kinding e.V. eine Erlebnisführungen am Abend an. Im Lichtkegel der Taschenlampe wird das Museum in ein anderes Flair versetzt. Die Wahrnehmung laufender Maschinen ist bei Dunkelheit ganz anders als bei Tag.
Der Führung voran geht ein kleiner Empfang mit Begrüßung im Hof des Museums. Im Anschluss daran erwartet die Besucher auf dem Rundweg durch die Ausstellung eine Erläuterung spannender Details und die Hervorhebung der Highlights des Museums. Hinzu kommen in bestimmten Abteilungen einzelne szenische Einspielungen, bei denen über das Leben und Arbeiten in früheren Zeiten berichtet wird. Gespannt darf man sein, was das Waschweib und die Handschuhmacherin so alles ausplaudern. Wie verhielt sich der Lehrer in der Schule und was waren die Aufgaben der Sekretärin im Büro? Es wird erzählt, wie das einst so war in der angeblich „guten alten Zeit“. Dabei wird das Rampenlicht der Akteure spärlich aber stilecht sein – mal eine Kerze, eine Petroleumlampe oder auch schon mal eine Glühbirne - wie es eben in die jeweilige Zeit passt. Am Ende der Führung erhalten alle Teilnehmer zur Stärkung einen kleinen Imbiss.
