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Gounod schrieb dieses Requiem im Jahre 1893 unter dem Eindruck des Todes seines vierjährigen Enkels Maurice. Kurz vor Vollendung des Werkes verstarb Gounod, die Uraufführung fand anlässlich seines ersten Todestags in St. Madeleine unter Leitung von Gabriel Fauré statt. Ausführende sind der Stiftsbasilikachor Herrieden, der Oettinger Kammerchor und der ökumenische Jugendchor Herrieden sowie das Oettinger Kammerorchester. Die Vokalsolisten sind überwiegend Studierende der Musikhochschulen Weimar und Leipzig, die Leitung hat Stefan Ubl. Um die einzelnen Teile des Requiems mit allen Sinnen wahrzunehmen, wird die Basilika mit den liturgischen Farben des Kirchenjahres illuminiert und dezenter Weihrauchduft eingesetzt. Um die einzelnen Teile des Requiems mit allen Sinnen wahrzunehmen, wird die Basilika mit den liturgischen Farben des Kirchenjahres illuminiert und dezenter Weihrauchduft eingesetzt.